Deutsche Reisezugwagen
BDnrzf 740 (50 80 82-34 134-0) am 23.9.1998 in Münster Hbf.
Zwischen 1971 und 1977 baute das Aw Karlsruhe 310 Steuerwagen der Bauart BDnrzf 740, die in fast ganz Deutschland zum Einsatz kamen. Inzwischen sind bei der DB alle Wagen, zum Teil umgebaut in den
Bnrdzf 477
, ausgemustert.
BDnrzf 740 (50 80 82-34 122-5) am 27.4.1991 in Ruhpolding.
Aus der laufenden Steuerwagenfertigung bekam der 82-34 122 im Jahr 1974 ein Kopfmodul aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK). Unter den Eisenbahnfreunden kursierte schnell der Spitzname „hässliches Entlein“. Durch Umbau entstand aus dem Wagen 1998 der „Wittenberger Kopf“ Bnrdzf 483.1 (50 80 80-35 165-5).
BDnrzf 740 (50 80 82-34 321-3) in Sonderlackierung am 15.10.1983 in Paderborn Hbf.
Als Ersatz-Steuerwagen für den S-Bahnversuchszug „Karlsruhe“ (siehe auch
Bnrzb 729
) bekam der Steuerwagen BDnrzf 740 (50 80 82-34 321-3) ebenfalls die Sonderlackierung. Am 15.10.1983 bekam ich diesen Steuerwagen in Paderborn Hbf vor die Linse. Dieser Wagen war bis September 2017, inzwischen modernisiert und umgezeichnet in
Bnrdzf 477.3
, als einer der letzten "Karlsruher Köpfe" in NRW im Einsatz!
DApza 781.9 (50 80 16-81 004-8 D-DB) am 16.10.2017 in Düsseldorf Abstellbahnhof.
Im Jahr 2004 lieferte das Bombardier-Werk in Görlitz sechs Doppelstockwagen mit Bistro für den RE4 zwischen Münster und Düsseldorf. Diese als DBpkza 781.9 bezeichneten Wagen waren in Aachen beheimatet. 2016 wurden die Bistros ausgebaut und die Wagen in reine 1.Klasse-Wagen umgebaut. Äußerlich sind die Wagen an den fehlenden Fenstern am ehemaligen Bistrobereich zu erkennen. Aus dem DBpkza 781.9 (50 80 26-81 055-8) wurde der DApza 781.9 (50 80 16-81 004-8), der auch heute noch in Aachen beheimatet ist.
ABx 791.1 (50 80 30-33 154-2) in Originallackierung am 26.5.2004 in Düsseldorf Abstellbahnhof.
Anfang 1979 stellte die Deutsche Bundesbahn drei Prototypen des neuen S-Bahnzugs für die S-Bahn an Rhein und Ruhr, die sogenannten x-Wagen, in Dienst. Die Züge waren aus den Wagen
Bxf 794 , ABx 791 und Bxf 796, gebildet. Ab 1982 erfolgte die Serienlieferung von 108 ABx 791 und 203 Bx 794 sowie 110 Steuerwagen der Bauart 796.
Bx 794 (50 80 20-33 002-5) am 17.7.2000 in Düsseldorf-Wehrhahn.
Aus dem Jahr 1979 stammen die vier Prototypen der Bauart Bx 794.0. Äußerlich konnte man die Prototypen der x-Wagen direkt daran erkennen, dass jedes Seitenfenster ein Klappfenster zum öffnen hatte, während sich bei den Serienwagen nur jedes zweite Fenster öffnen lies. Der abgebildete 20-33 002 wurde 2005 ausgemustert und kurz darauf verschrottet.
Bx 794.4 (50 80 20-33 256-7) am 9.5.2002 in Nürnberg Hbf.
Von den zweiterklasse S-Bahnwagen der Bauart Bx 794 wurden zwischen 1979 und 1995 182 Wagen in Dienst gestellt. Der 20-33 256 zählt zu der 1995 von DUEWAG gelieferten letzten, 30 Wagen umfassenden, Serie der Unterbauart 794.4.
Bxf 796.0 (50 80 27-33 001-0) am 2.5.2001 in Köln-Mülheim.
Anfang 1979 lieferte die Waggonfabrik Uerdingen drei Prototypen des Steuerwagens für die lobespannten S-Bahnzüge an Rhein und Ruhr. Die Wagen sind eine Weiterentwicklung des
LHB-Prototypen . Die passenden Mittelwagen der Bauart ABx 791.0 und Bx 794.0 wurden bei MBB gebaut. Bis 2008 waren die drei Steuerwagen ausgemustert und verschrottet.
Bxf 796.4 (50 80 80-33 207-7) am 21.8.2013 in Düsseldorf Abstellbahnhof.
Die Lieferung der x-Wagen erfolgte in vier Bauserien. Die letzte Bauserie von 30 Steuerwagen wurde zwischen 1995 und 1998 von DWA in Bautzen geliefert. Der 80-33-207 war nur 16 Jahre (1998 bis 2014) im Einsatz!
Bxf 796 (50 80 27-33 130-7) am 7.4.1997 in Köln Hansaring.
In den Steuerwagen der Bauart Bxf 796 sind die Einheitsführerstände der DB eingebaut, wie sie auch auf der
Baureihe 111
und
Baureihe 120
zu finden sind. Die Aufnahme zeigt die Ursprungsversion des Führerstandes mit altem Zugbahnfunkgerät, Indusi der Bauart I60 und Buchfahrplan im Ringordner.
Rheingold-Clubwagen WGmh 804 (61 80 89-90 401-4) am 17.3.2009 in Köln Bbf.
Für den TEE6/ „Rheingold“ lies die DB 1983 drei Apmh 121 zu Clubwagen umbauen und bezeichnete diese fortan als WGmh 804. Der 89-90 401 gelangte nach der Ausmusterung bei der DB in den Bestand des DB-Museums.
WGmz 820 (61 80 89-90 670-4) „BordClub“ am 10.3.2001 in Dortmund Bbf.
Von der einstigen, fast 50 Wagen zählenden, "Gesellschaftswagenflotte" der Deutschen Bundesbahn sind unter der Regie der Bahn-AG gerade mal 6 Wagen (89-90 670 bis 675) in den BordClub WGmz 820 umgebaut worden. Hinter dem 89-90-670 verbirgt sich der WGm 840 (51 80 89-40 751-5) bzw. BRbuümh 282 (51 80 85-40 059-7) aus dem Jahr 1964.
WGmz 820 (61 80 89-90 670-4) „Club“ am 18.6.2003 in Köln Bbf.
Im Januar 2003 bekam der 89-90 670 im Werk Neumünster die aktuelle Fernverkehrslackierung. Mit Ausmusterung der letzten WGmz 820 am 31.12.2013 endete die Ära der Gesellschaftswagen bei der Deutschen Bahn! Allerdings konnten diese noch an die Centalbahn und BTE verkauft werden.
Gesellschaftswagen WGmz 825 (51 80 89-90 651-6) am 25.3.1998 in Köln Bbf.
Der Wagen gehört zu einer Serie von 10 Wagen, von O&K bzw. der Waggon Union in Berlin aus dem Jahr 1981. Anfang 2000 wurden alle Wagen ausgemustert.
Gesellschaftswagen WGye 831 (50 80 89-43 591-3) (Heimatbahnhof Trier) am 10.5.1985 in Paderborn Hbf.
Der Wagen wurde 1970 aus dem Vorkriegs-Eilzugwagen Bye 667 (28-11 227) umgebaut. Nach der Abstellung gelangte der Wagen in den Bestand des Verkehrsmuseums Nürnberg und trägt dort die ursprüngliche Nummer "73546".
WGm 841 (50 80 89-43 733-1) am 11.4.2004 in Frankfurt/Main Hbf.
Die Historische Eisenbahn Frankfurt (HEF) setzte den 89-43 733, bezeichnet als „865 106-9“ als ET65-Mittelwagen ein. Der 1953 bei O&K gebaute Wagen war bei der DB bis 1977 als BRyl 446 (50 80 85-43 009-0) im Einsatz, bevor dieser zum Gesellschaftswagen WGm 841 (50 80 89-43 733-1) umgebaut wurde. Nach der Ausmusterung am 30.3.1990 gelangte der Wagen zur HEF. Heute befindet sich der 89-43 733 bei der SVG als 7-71 im Einsatz.
WGSmz 853 (60 80 89-90 001-2) am 5.7.2018 in Siegen Hbf.
Hinter der Bezeichnung WGSmz 853 verbirgt sich der Kanzlerwagen, in dem der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt häufig auf Reisen im In- und Ausland war. Der Wagen befindet sich heute im Bestand des DB-Museum in Koblenz-Lützel.
WGmh 854 (61 80 89-70 403-4) am 20.10.1999 in Dortmund Bbf.
Hinter dem WGmh 854 (89-70 403) verbirgt sich einer von drei zu Rheingold-Clubwagen
WGmh 804
umgebauten Apmh 121. Seit 1983 kamen diese Clubwagen im TEE6/7 „Rheingold“ zum Einsatz. Nach Einstellung des TEE Rheingold wurden die Wagen in die Bauart WGmh 804 umgebaut. Nach der Ausmusterung bei der DB im Dezember 2001 gelangte der 98-70 403 in den Bestand des DB-Museums und befindet sich heute in der Obhut der Westfrankenbahn.
WGmh 854 (61 80 89-90 401-4) am 2.6.2020 in Nürnberg Rbf.
Der Rheingold-Club-Wagen WGmh 854 (89-90 401) gehör ebenfalls zum Bestand des DB-Museums und wird dort im Sonderzugverkehr eingesetzt.
Bvmkz 856.1 (73 80 84-90 910-5) am 20.8.1996 in Köln Bbf.
Anfang 1996 entstand der erste von zwei Touristikzügen. Analog zu den zehn Reisezugwagen bekamen auch die
103 220 sowie 218 416 und
218 418 die auffällige Lackierung. Bereits Mitte 1996 baute das Werk Krefeld-Oppum den zweiten Touristikzug um. Diese Wagen erhielten die Unterbauart „.1“ (daher „856.1“). Zu den Wagen des zweiten Zuges zählte der 84-90 910, dessen Spenderwagen der Avmz 107 (73 80 19-90 711-7) war. Mit Einstellung des Touristik-Verkehrs wurde der Wagen Mitte 2001 im Werk Halberstadt in das ICE-Design lackiert.
Bvmkz 856 (73 80 84-90 902-2) am 10.3.2007 in Köln Bbf.
Zum ersten Touristikzug zählt der 84-90 902, der aus dem
Avmz 106 (70 80 84-95 766-9) umgebaut wurde. Wie auch der Großteil der anderen Touristikzug-Wagen kam der 84-90 902 zuletzt in den Ersatzzügen der „Knotenpunktreserve“ zum Einsatz, bis er im November 2019 ausgemustert wurde.
Apmz 857.5 (61 80 84-90 915-8) am 8.9.2008 in Köln Bbf.
Hinter dem Apmz 857.5 (84-90 915-8) verbirgt sich ein Wagen des Touristik Zuges. Nachdem das Projekt "Touristikzug" bereits nach nur neun Jahren wieder eingestampft wurde, kamen die Wagen zumeist in den Ersatzparks der Knotenpunktreserve zum Einsatz. So mutierte der Bpmz 857.1 (84-90 915) im Oktober 2005 zum 1.Klasse-Wagen Apmz 857.5. Laut der Internetseite „Revisionsdaten.de“ sollte der Wagen im März 2008 zum Bpmz 857.5 deklassiert worden sein, was allerdings nicht ganz passt, da ich den Apmz 857.5 am 8.9.2008 in Köln Bbf fotografiert habe.... Seit 2019 ist der Wagen beim Stillstandsmanagement abgestellt.
WRkmz 858 (73 80 88-90 907-7) entstand am 31.7.2001 in Köln Bbf.
Zum ersten Touristikzug gehört der 88-90 907, umgebaut im Werk Krefeld-Oppum aus dem Bpmz 293.2 (73 80 20-94 730-0) Das Projekt Touristikzug wurde aber bereits nach neun Jahren wieder verworfen und die Wagen dem "ICE-Look" angepasst. Ohne, Inneneinrichtung wieder in den Ursprungszustand umzubauen, kamen die Wagen noch im normalen Fernverkehr (oft als Knotenpunkt-Reserve) zum Einsatz. Der 88-90 907 wurde 2013 abgestellt und 2017 verschrottet.
WRkmz 858.1 (73 80 88-90 908-5) am 22.1.2009 in Dortmund Bbf.
Der Touristikzugwagen 88-90 908 entstand im Juli 1996 aus dem Avmz 107 (73 80 19-90 711-7). Im Jahr 2001 wechselte der Wagen in den Bestand der CityNightLine AG und wurde dort 2011 ausgemustert und im Juli 2016 verschrottet.
Bi 867.1 (63 106) am 17.8.1986 im Bahnhof Wangerooge.
In einer Wagengalerie dürfen die Wagen der Schmalspurbahnen auch nicht fehlen: Im Jahr 1959 baute das Aw Limburg neun Wagen aus der Länderbahnzeit für den Einsatz auf der
Inselbahn Wangerooge
um. Viele Teile konnte von den Umbauwagen übernommen werden.
Bi 868.0 (00 80 00-63 207-7) am 4.5.2002 im Bahnhof Wangerooge.
Im Jahr 1992 baute das Raw Wittenberge 14 neue Schmalspurwagen für die Inselbahn Wangerooge. Die Wagen sind noch heute im Einsatz. Anstatt mit der offiziellen Wagennummer ist der Wagen lediglich als „63 207“ beschriftet.
BDcm 874.1 (61 85 82-90 403-2 CH-DB) am 12.5.2011 in Dortmund Bbf.
Im Jahr 1968 als Liegewagen Bcm 243 (51 80 50-80 001-1) in Dienst gestellt und im Juli 1981 zum
Bcm 246 (51 80 50-80 001-1) umgebaut, erfolgte Mitte 2003 im Werk Halberstadt der grundlegende Umbau zum BDcm (61 85 09-90 403-2) für den CityNightLine AG. Insgesamt wurden 14 Wagen dieser Bauart umgebaut. Ab Oktober 2010 zählte der Wagen wieder zum Bestand von DB-Fernverkehr und bekam die Bauartbezeichnung BDcm 874.1. Mitte Juni 2006 wurden der 82-90 403, neben neun weiteren Wagen der Bauart BDcm 874.1, an das Unternehmen TRI verkauft.
Dm 903 (51 80 92-33 441-7) am 25.5.1989 in Hildesheim.
Anfang der 80er Jahre übernahm die Deutsche Bundesbahn 50 Postwagen der Bauart „Post mr-b/26“ und ließ diese im Aw Limburg für den Einsatz in Reisezügen umbauen. Der Dm 903 „92-33 441“ (Baujahr 1955) wurde im Juli 1997 ausgemustert.
Dms 905.1 (51 80 95-92 002-2) am 27.8.2003 in Dortmund Bbf.
Von den Wagen der Bauart Dms 905 stellte die Deutsche Bundesbahn zwischen 1968 und 1977 insgesamt 177 Stück in Dienst. Die auf Minden-Deutz-Drehgestellen laufenden Wagen waren zunächst für 140 oder 160 km/h zugelassen. Der zu DB-Autozug gehörende 95-92 002 wurde 1977 als Dms 905.0 (95-80 142) in Dienst gestellt und 1980, nach Anhebung der Höchstgeschwindigkeit auf 200 km/h, in Dms 905.1 (95-92 002) umgezeichnet. Die Abstellung des Wagens datiert vom 26.3.2008.
Dmd 906 (51 80 92-92 011-6) am 21.6.2011 in Dortmund Bbf.
Die Packwagen der Bauart Dmd 906 sind Umbauten aus der Bauart Dms 905.1. So verbirgt sich hinter dem 92-92 011 der Dms 905.1 (51 80 95-80 090-1). Eingesetzt war der Wagen bei DB-Autozug, bis er an DB-Regio (umgezeichnet in Dduu 498.1) verkauft wurde.
DDm 915 (51 80 98-80 094-0) am 16.4.2004 in Düsseldorf Abstellbahnhof.
Ab 1969 stellte die Deutsche Bundesbahn 165 doppelstöckige Autotransportwagen in Dienst. In der klassischen „fernblauen“ Lackierung (RAL 5023) präsentiert sich der 98-80 094 in Düsseldorf Abstellbahnhof. Der Wagen wurde 2014 abgestellt und Anfang 2015 verschrottet.
DDm 915.1 (51 80 98-80 039-5) am 28.7.1996 in Köln Bbf.
Als 1996 das verkehrsrote Farbschema eingeführt wurde, bekam der 98-80 038 versuchsweise die aktuelle lichtgrau/verkehrsrote Lackierung.
DDm 915 (51 80 98-80 051-0) am 16.4.2004 in Düsseldorf Abstellbahnhof.
Die lichtgrau/verkehrsrote Lackierung des
98-80 039
hatte sich nicht durchgesetzt, sodass die Autotransportwagen der Bauart DDm 915 einen komplett verkehrsroten Anstrich erhielten.
DDm 916 (51 80 98-80 228-4) am 29.5.1996 in Düsseldorf Abstellbahnhof.
Der 98-80 228 stammt aus einer Serie von 37 Wagen, die 1972 von der DR beschafft wurden. Am 1.1.1994 gelangten alle Wagen in den Bestand der DB AG, wo die Bezeichnung fortan DDm 916 lautete. Inzwischen sind alle Wagen ausgemustert, wobei einige von ihnen verkauft werden konnten.
Dm 920 (51 80 92-40 071-3) am 30.4.2011 in Karlsruhe Hbf.
Der Dm 920 (92-40 071) aus dem Baujahr 1960 wurde 1998 aus dem Dm 902.1 (92-40 071) umgebaut, kurz darauf allerdings schon ausgemustert und dient seither in Karlsruhe Hbf als Lager für die Bahnreinigung.
Düse 942 (51 80 95-40 174-2) am 14.6.1983 in Paderborn Hbf.
Bis Anfang der 80er Jahre kamen bei der Deutschen Bundesbahn noch einige Vorkriegswagen zum Einsatz. Darunter der in Emden Hbf beheimatete Düse 942 (95-40 174), der 1937 bei Linke-Hoffmann in Breslau gebaut wurde. Am 29.12.1983 schied auch dieser Wagen aus dem Bestand der DB aus.
Dgs 950.1 (51 80 95-40 237-7) am 16.1.1996 in Potsdam Stadt.
Noch vor dem Rekoprogramm wurden in der DDR einige Vorkriegswagen mit starken Beschädigungen, als so genannte Modernisierungswagen, wieder aufgebaut. 59 dieser Wagen gelangten 1994 als Dg 950 oder Dgs 950.1 zur Deutschen Bahn AG, sind aber inzwischen ausgemustert.